Wir holen auf…

… denn das Dach ist fast fertig. Bis auf die Ecken am Kapitänsgiebel, wurde gestern das komplette Dach eingedeckt – das Wetter war aber auch super. Laut Bauzeitenplan war für Dach- und Klempnerarbeiten zwei Wochen, also 10 Arbeitstage eingeplant – wir fragen uns, ob für den Rest jetzt noch 9 Tage gebraucht wird? ;-)

Was ist sonst noch passiert? Der Notar hat gestern nun die Mitteilung des Amtsgerichtes Elmshorn mit den Grundbucheintragungen übersandt und höflich um die Begleichung seiner entstandenen Kosten gebeten. Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich in meinem nächsten Leben auch Notar werde? Erlaubnis zum Gelddrucken, sage ich nur… ;-)

Bauanzeige – DONE!

Zwei Wochen lang ist hier nicht viel passiert, was daran gelegen hat, dass wir auf die Genehmigung unserer Bauanzeige gewartet haben. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass die Genehmigung noch 2 weitere Wochen in Anspruch nehmen würde. Um so erstaunter waren wir, als gestern Post vom Bauamt Kreis Pinneberg in der Post lag – Inhalt: die Genehmigung unserer Bauanzeige.

Nun soll es endlich los gehen? Naja, noch nicht ganz, aber wir kommen dem ersten Spatenstich immer näher. Die Genehmigung geht jetzt an Team Massivhaus, die wiederum die ausführenden Handwerker beauftragen wird. „Nebenbei“ wird noch die Statik des Hauses endgültig berechnet, sowie die Bauzeichnungen für die Handwerker fertig gestellt. Nach Rücksprache mit unserem Ansprechpartner bei Team Massivhaus wird das Procedere aber maximal 2 Wochen dauern – dann sollen die Bagger rollen :-)

Bauanzeige

Heute war es nun also so weit: wir haben heute morgen, pünktlich zum Arbeitsbeginn um 8 Uhr, unsere Bauanzeige in 3-facher Ausfertigung inklusive Antrag auf Versickerung von Regenwasser auf dem Grundstück beim Bauamt im Rathaus Uetersen abgegeben. 

Die Abgabe hatten wir uns zwar sehr viel spannender bzw. aufregender vorgestellt als es dann letztendlich war. Könnte aber auch an dem noch recht müde wirkenden Bauamtbeamten gelegen haben… ;-)

Nun heißt es also wieder warten, aber das sind wir ja schon von den Grundrissen gewohnt.

Das Finanzamt meldet sich zu Wort…

… und zwar in Form eines Fragebogens. Auf 2 Seiten sollen wir Angaben zum Grundstückserwerb machen und Fragen wie „Wie sind Sie auf das Grundstück aufmerksam geworden? (Bitte erläutern Sie die Art des Angebots näher und legen Sie Unterlagen vor.)“ beantworten. Wie diese Frage die Ermittlung der Grunderwerbssteuer beeinflusst wissen wir zwar noch nicht, aber wir werden die Frage natürlich gewissenhaft und vollständig beantworten. ;-)

Wir dürfen dann sicherlich in den nächsten Tagen einen Bescheid mit Zahlungsaufforderung für die Grunderwerbssteuer im Briefkasten vorfinden.

Der Briefkasten füllt sich…

Heute war er nun endlich in der Post: der notariell beglaubigte Kaufvertrag fürs Grundstück. Damit dürfte es wohl amtlich sein – die jetzigen Bewohner müssen früher oder später das Grundstück verlassen ;)

Aber nicht nur der Kaufvertrag war in der Post, sondern auch die ersten Rechnungen trudeln ein: das Katasteramt Elmshorn hat für die Erstellung einer aktuellen Kopie der Flurkarte zugeschlagen, die Maklercourtage fürs Grundstück will bezahlt werden und die Gebühren für den Vertragsprüfbericht von unserem unabhängigen Sachverständigen werden fällig – wir sind gespannt, welche Kosten bis zum ersten Spatenstich noch auflaufen werden.